BMW 4er Cabriolet (F33)

Das BMW 4er Cabrio (interne Baureihenbezeichnung: F33) gehört zur deutlich kleiner gewordenen Gattung der Klappdach-Cabrios. Das heißt, dass das Verdeck nicht wie bei den Konkurrenten Audi A5 Cabrio und Mercedes E-Klasse Cabrio aus Stoff, sondern aus Stahl besteht. Dieses Dach übernimmt der 4er vom Vorgänger, der noch 3er hieß. BMW hat beim letzten Modellwechsel seine Familiennamen geändert und eine neue 4er-Linie eingeführt, die zusätzlich aus einem zweitürigen Coupé und dem viertürigen Gran Coupé besteht. Ein wesentlicher Konkurrent des offenen Mittelklasse-Modells findet sich im eigenen Haus, denn unterhalb des 4er gibt es noch einen 2er, der über ein klassisches Stoffdach verfügt und damit auch orthodoxe Cabrio-Freunde anspricht.
BMW 4er Cabriolet (F33) Rating: 4.5 Diposkan Oleh: bmw

Bmw Kaufen

Die Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft (BMW AG) ist die Muttergesellschaft der BMW Group, eines weltweit operierenden deutschen Automobil- und Motorradherstellers mit Sitz in München. Die Produktpalette umfasst die Automobil- und Motorrad-Marke BMW, die Automarken Mini und Rolls-Royce sowie die BMW-Submarken BMW M und BMW i.

Der Konzern hat sich vor allem seit den 1960er Jahren unter der Marke BMW als Hersteller hochpreisiger, komfortabel ausgestatteter und gut motorisierter Reisewagen mit sportlichem Anspruch einen Namen gemacht und zählt damit zu den sogenannten Premiumherstellern. Daneben zielt die Marke Mini mit Retro-Modellen auf jüngere, lifestyle-orientierte Kundschaft ab, während bei Rolls-Royce in geringer Stückzahl höchstpreisige Luxuslimousinen entstehen.

Die BMW Group gehört mit 94,2 Milliarden Euro Umsatz und rund 125.000 Beschäftigten (2016)[1] zu den größten Wirtschaftsunternehmen Deutschlands und zählte mit einer Jahresproduktion von 2,36 Millionen Fahrzeugen im Jahr 2016 zu den 15 größten Autoherstellern der Welt. Das Unternehmen ist sowohl mit Stamm- als auch Vorzugsaktien an der Börse notiert, wobei die Stammaktie im deutschen Leitindex DAX vertreten ist. Größte Anteilseigner sind die beiden Angehörigen Susanne Klatten und Stefan Quandt der Industriellenfamilie Quandt mit zusammen etwa 46,8 %.



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